Vorsicht! Falsche "Zwanziger" im Umlauf
Ansbach (ots) - In den vergangenen Wochen sind im
Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach über zwei
Dutzend gefälschte Banknoten in Umlauf gekommen. Es handelte sich
ausschließlich um 20-Euro-Scheine, die allesamt dieselbe Scheinnummer
V05204654232 aufweisen.
Das Falschgeld wurde überwiegend bei hochfrequentierten
Geschäftstreibenden in den Zahlungsverkehr gebracht. So zum Beispiel
Ende September auf der "Feuchtwangener Mooswiese" geschehen. Die
Geschädigten hatten die falschen Zwanziger zunächst nicht erkannt und
wurden erst bei der Bankeinzahlung auf die Falsifikate (Fälschungen)
hingewiesen. Auf den ersten Blick sind sie zwar oftmals nur schwer
als solche zu erkennen, man kann sich allerdings durch Kenntnis der
Sicherheitsmerkmale echter Banknoten schützen. Hilfreiche
Informationen zur Echtheitsüberprüfung finden Sie beispielsweise im
Internet unter:
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld/
tipps.html
Des Weiteren ist, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden
Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen, zu befürchten, dass
erneut versucht wird Falschgeld in den Umlauf zu bringen. Aus diesem
Grund rät Ihnen die Polizei, insbesondere allen Geschäftstreibenden,
zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk legen zu
können:
- Überprüfen Sie Geldscheine bei der Entgegennahme unverzüglich
auf ihre Echtheit.
- Prägen Sie sich möglichst genau das Aussehen von Tatverdächtigen
ein und notieren sich ggf. die Kennzeichen von deren Fahrzeugen.
- Stecken Sie verdächtige Geldscheine geschützt in einen Umschlag
und benachrichtigen Sie bitte unverzüglich die Polizei, wenn Sie
Falschgeld erhalten haben - egal ob Banknoten oder Münzen.
Ansbach (ots) - In den vergangenen Wochen sind im
Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach über zwei
Dutzend gefälschte Banknoten in Umlauf gekommen. Es handelte sich
ausschließlich um 20-Euro-Scheine, die allesamt dieselbe Scheinnummer
V05204654232 aufweisen.
Das Falschgeld wurde überwiegend bei hochfrequentierten
Geschäftstreibenden in den Zahlungsverkehr gebracht. So zum Beispiel
Ende September auf der "Feuchtwangener Mooswiese" geschehen. Die
Geschädigten hatten die falschen Zwanziger zunächst nicht erkannt und
wurden erst bei der Bankeinzahlung auf die Falsifikate (Fälschungen)
hingewiesen. Auf den ersten Blick sind sie zwar oftmals nur schwer
als solche zu erkennen, man kann sich allerdings durch Kenntnis der
Sicherheitsmerkmale echter Banknoten schützen. Hilfreiche
Informationen zur Echtheitsüberprüfung finden Sie beispielsweise im
Internet unter:
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld/
tipps.html
Des Weiteren ist, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden
Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen, zu befürchten, dass
erneut versucht wird Falschgeld in den Umlauf zu bringen. Aus diesem
Grund rät Ihnen die Polizei, insbesondere allen Geschäftstreibenden,
zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk legen zu
können:
- Überprüfen Sie Geldscheine bei der Entgegennahme unverzüglich
auf ihre Echtheit.
- Prägen Sie sich möglichst genau das Aussehen von Tatverdächtigen
ein und notieren sich ggf. die Kennzeichen von deren Fahrzeugen.
- Stecken Sie verdächtige Geldscheine geschützt in einen Umschlag
und benachrichtigen Sie bitte unverzüglich die Polizei, wenn Sie
Falschgeld erhalten haben - egal ob Banknoten oder Münzen.
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