Sonntag, 30. November 2014

Ein Craftbeerglas rundet Biergeschmack

Um auch gute Fränkische handwerklich gebraute Biere so richtig zu geniesen sind die neuen Craftbeergläser ideal, da kann sich der Geschmack ganz anders entfalten

Schmeckt und riecht intensiver, wobei der Ur-Trunk von der Brauerei Schroll aus Reckendorf (bekannt durch die Neue Mauer in der Bild) - das als Geheimtip in Franken gilt!


Auf dem Heimweg ausgeraubt - Zeugen gesucht

Wiederholt stehen derzeit Überfälle auf nächtliche Heimkehrer täglich mehrfach im Nürnberger Polizeibericht!

  Nürnberg (ots) - Ein 18-jähriger Nürnberger wurde am frühen Morgen
des 29.11.2014 im Nürnberger Osten Opfer zweier noch unbekannter 
Straßenräuber. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

  Der junge Mann war gegen 03:00 Uhr auf dem Heimweg, als er am 
Kaulbachplatz, auf Höhe der U-Bahnhaltestelle, auf die beiden Täter 
traf. Während ihn ein Unbekannter festhielt, durchsuchte dessen 
Komplize die Taschen des Opfers. Dabei raubte er ein Mobiltelefon der
Marke Samsung, Typ Galaxy S4 sowie neben persönlichen Gegenständen 
auch rund 100,-- EUR Bargeld. Danach flüchtete das Räuberduo in 
unbekannte Richtung. Der Überfallene blieb unverletzt.

  Täterbeschreibung:

  Beide Täter sollen ca. 35 Jahre alt und ca. 180 cm groß gewesen 
sein. Sie hatten als Maskierung Schals ins Gesicht gezogen und 
tiefsitzende Käppis auf. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Samstag, 29. November 2014

Bode Miller - ein Rückblick

Ein Rückblick auf einen Schnitt-Einsatz Anfang Februar 2014


Nachttest mit Sony PXW X70

Und ein kurzer Nacht-Test der Sony PXW X70, zwischen 21 und 24 dB sieht das Bild noch ganz annehmbar aus, mit 30 dB rauscht es zu stark, aber auch bei 24 dB merkt man ein gewisses Eigenleben im Bild und man sieht dann doch die Verstärkung, dass Signal praktisch aus dem Nichts ein Bild zaubert und da merkt man doch den Gain der ein gewisses Eigenleben produziert.


PXW X70 Test unter Livebedingungen

Ein Test mit der Sony PXW X70 unter Livebedingungen, Aufzeichnung via AVCHD, da zum Zeitpunkt der Aufnahme der Catalyst Browse noch nicht unterstützt wurde, seit diversen SoftwareUpdates kann mit via CatalystBrowse importieren und als ProRes422 das Material schneiden, gefühlt muss ich da weniger graden und habe durch die 10 Bit mehr Spielraum in den Highlights gegenüber AVCHD mit 8 Bit.


Freitag, 28. November 2014

Sony PXW X70 Soundtest mit Sony ECM MS2 Shotgun Mikrofon

Die letzten Wochen diverse Sound-Tests mit der Sony PXW X70 vorgenommen, der beste rauschfreieste Ton wird dennoch mit dem internen Mikro realisiert, wenn man den XLR-Handgriff einsetzt muss man Abstriche in Sachen Qualität hinnehmen, am besten Mikro mit eingebauter Stromversorgung oder Funkstrecke verwenden und dann den Eingang auf Mikro schalten, wie auch Eingangswähler auf minus 20 dB, alles andere rauscht gewaltig.

Wenn man dann ein XLR-Mikro mit 48 Volt Phantomspeisung anschliesst, hat man sehr schwachen Pegel und deutlich wahrnehmbares Rauschen, das sollte für eine angebliche Profikamera nicht der Fall sein. Wenn man das Mikro mit einer externen Stromversorgung betreibt, ist es Rauschfreier, irgendwie klappt bei Sony nicht die 48 Volt Stromversorgung, bei minus 20 dB geht es gerade bei minimalen Tonpegel, minus 10 dB und 0 dB rauscht gewaltig.

Heute dann Tests mit dem 300 Euro teuren Sony ECM MS2 Shotgun Stereo Mikrofon, das rauscht auch unheimlich und dieses Rauschmikrofon kommt auch bei der Sony FS7 zum Einsatz, alles andere als Professionell.

Ein Test mit dem externen Sony-StereoMikrofon, deutlich ist ein Grundrauschen wahrzunehmen:

und dann die Audiokulisse im ICE und wieder deutlich wahrnehmbar das Grundrauschen, trotz Phantomgespeisten externen Sony-Mikrofons, gleiches tritt auch sehr stark bei NTG2 und Sennheiser MKE-Mikrofonen auf.

und nochmal im Wald mit Waldatom

Donnerstag, 27. November 2014

Sendlinger Tor schnell aufgeräumt

Kaum dass die Flüchtlinge vertrieben sind und von Bäumen heruntergeholt, war der Platz schon wieder saubergekehrt und Glühweinbuden für die ChristkindlTram aufgebaut, 4 vollbesetzte Polizeibusse überwachen den Sendlingertorplatz und achten darauf dass keine neuen Asylbewerber dort campieren!

Freies WLAN in Bayern

Das ist doch einmal eine Ansage der CSU, dann klappts mit Laptop und Lederhose so richtig auch im ländlichen Raum


Meilenstein für die Digitalisierung Bayerns
Scheuer begrüßt das Konzept der Staatsregierung für freies WLAN in Bayern
 
Die heute verkündete Offensive für freies WLAN in Bayern nannte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer einen "Meilenstein für die Digitalisierung Bayerns". In seiner Funktion als Vorsitzender der CSU-Medienkommission begrüßte er die Konzeption, wie sie heute von Heimatsminister Markus Söder in dessen Regierungserklärung im Bayerischen Landtag vorgestellt wurde. "Mit freiem WLAN auch im ländlichen Raum setzen wir Maßstäbe – für technologischen Fortschritt und für gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern", so Scheuer.

Das Ziel, ganz Bayern mit freiem WLAN zu versorgen, hatte Scheuer bereits im Rahmen der CSU-Mediennacht im Sommer formuliert. "Dass die Bayerische Staatsregierung dieses Projekt unter Federführung von Heimatminister Söder so schnell aufgreift, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Bayern die Herausforderungen der Zukunft konkret anpackt", so der CSU-Generalsekretär abschließend.


Dienstag, 18. November 2014

Sony PXW X70 optimaler Presetwert

Die kleinste Sony xdcam muss angepasst werden, zum einen ist das beste Preset schon mal PP4 nach EBU709-Farbstandard und diesen kann man noch weiter optimieren!

Und zwar wie folgt;
PP4:

Black Level +4
Gamma ITU709
Black Gamma / Range / High / +7
Knee / Mode / Manual / Manual Set / Point = 87,5 / slope = -2
Color Mode +2
Color Phase -3


PXW-Sound-Test

Heute kam die Zugabe zur PXW X70 das Sony-Stereo-Kameramikrofon ECM-MS2 direkt aus Frankreich bei mir an, Wartezeit über 5 Wochen, erst eine Nachfrage hat die Lieferung deutlich beeinflusst! Gerade einen Tontest gemacht, klanglich gute Stereowirkung, aber ein bischen schwach auf der Brust und das XLR-Mikro hat einen Rauschteppich! Vom Pegel her wäre es bei 0dB Dänpfung ok, aber erkauft mit sehr hohen Rauschteppich, erträglichvwird das Rauschen erst bei 20 dB Dämpfung, da hat selbst das interne Mikro der PXW X70 mehr auf der Brust in Sachen Pegel und Rauschverhalten!
 

Schön ist die Trennung eines räumlichen Stereotons!

Montag, 17. November 2014

Extrem schwer für extrem schön

Am Samstag dann in München für Constantin Entertainment im Einsatz, mit der Sony PDW700, macht zwar tolle Bildqualität, aber man sieht die Vorzüge die eine Sony PMW400 bietet, Lichtstärker, schnelle SxS-Karten im Gegensatz zu langsamen Discmenüs, das irritiert schon wenn man aufs Discmenü zwecks formatieren der alten noch vollen Disc drücktvund nichts passiert, da lobe ich mir SxS aufs höchste! Ebenso toll SDXC-Karten auslesen, 7 GB in unter 60 Sekunden! SxS schafft via Thunderbolt 32 GB in 2,5 Minuten!

Gut die PDW ist wegen der Discaufzeichnung nackt schon 1,5 kg schwerer als die PMW400-Kamera, schwerer wiegt die feine 4,5er FujinonWeitwinkeloptik, dazu noch schwereres Stativplattensystem, iDX-Videofunkstrecke plus 160 Watt-V-Mounts! Extrem schwer, trotzdem stabilisiert das Gewicht die Cam und macht sie träger was gleichzeitig das Bild stabilisiert!

Sonntag, 16. November 2014

Firefox ärgert Kunden jetzt selbst mit Werbung

Das neue FirefoxUpdate kann viele Kunden verärgern, zwar gibt es Popupblocker aber wie hier bei Gizmodo zu lesen, steigt Firefox jetzt selbst in den Werbemarkt ein, nachdem der Browser auch sehr Speicherintensiv in Sachen RAM ist, ist der klassische Safaribrowser am Mac wohl dem Firefox in Zukunft vorzuziehen:

Wer auf Firefox einen neuen Tab öffnet, erlebt eine kleine Überraschung. Zwischen den Thumbnails und der zuletzt besuchten Seite wird ab sofort Werbung angezeigt. Zu Beginn sollen hier hauptsächlich Anzeigen der Lieblingswebsite des Nutzers erscheinen. Allerdings könnte sich das bald ändern. So soll Firefox bereits mit der Medienagentur Mindshare North America, Booking.com und dem Video-on-Demand-Portal Radius-TWC des Filmstudios Weinstein Company zusammenarbeiten.

Seine Pläne für die Einblendung von Werbung hatte Mozilla im Februar auf einer Konferenz des Interactive Advertising Bureau vorgestellt. Im Mai ging Johnathan Nightingale, Vizepräsident für Firefox, auf Kritik von Nutzern ein und betonte, es werde nur gesponserte Inhalte von “handverlesenen Partnern” geben. Befürchtungen, die Seite “Neuer Tab” könnte mit Anzeigen zugepflastert werden, erteilte er eine Absage.

Darren Herman, Vizepräsident für Content Services bei Mozilla und für die gesponserten Kacheln verantwortlich, betonte zudem in einem Interview mit CNET, sein Unternehmen sammle nur ein Minimum an Daten, um die Anzeigen zu platzieren. Beispielsweise werde als Standort nur das Land gespeichert, in dem sich der Nutzer befindet. Darüber hinaus erfasse Mozilla nur die Anzahl der Klicks auf eine bestimmte Kachel sowie, wie oft eine Kachel auf der Seite “Neuer Tab” fixiert oder gelöscht wird.

“Die verbesserten Kacheln sprechen Nutzer an, von denen wir aufgrund ihres Browserverlaufs wissen, dass sie eine bestimmte Seite besuchen”, sagte Herman im Gespräch mit AdExchanger. Die gesponserten Kacheln gäben Werbetreibenden die Möglichkeit, Nutzern aktuelle Inhalte einer Website zu präsentieren, die sie kennen. Die ersten Anzeigen, die Mozilla einblenden wird, werben unter anderem für Booking.com und einen Film über den Whistleblower Edward Snowden.

Darüber hinaus gibt Mozilla seinen Nutzern aber auch die Möglichkeit, die Werbung zu deaktivieren. Dafür müssen sie auf das Zahnrad in der rechten oberen Ecke der Seite “Neuer Tab” klicken und den Haken bei “Erweitert” entfernen. Die Entscheidung gegen Anzeigen hat laut Mozilla keinen Einfluss auf die Nutzung von Firefox.

Die Anzeigen auf der Seite “Neuer Tab” sind nicht nur eine neue Einnahmequelle, sie können Mozilla auch helfen, seine Abhängigkeit von Google zu reduzieren. Über die Voreinstellung der Suchmaschine in Firefox ist Google für den mit Abstand größten Teil von Mozillas Umsatz verantwortlich.


Freitag, 14. November 2014

Jetzt auch falsche 20er im Umlauf

Nach gefälschten grösseren Banknoten, treten vermehrt falsche Zwanzig-Euroscheine auf, meldet die Polizei, besonderes Augenmerk soll und muss auf Weihnachtsmärkten gelegt werden!

 Vorsicht! Falsche "Zwanziger" im Umlauf

  Ansbach (ots) - In den vergangenen Wochen sind im 
Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach über zwei
Dutzend gefälschte Banknoten in Umlauf gekommen. Es handelte sich 
ausschließlich um 20-Euro-Scheine, die allesamt dieselbe Scheinnummer
V05204654232 aufweisen.

  Das Falschgeld wurde überwiegend bei hochfrequentierten 
Geschäftstreibenden in den Zahlungsverkehr gebracht. So zum Beispiel 
Ende September auf der "Feuchtwangener Mooswiese" geschehen. Die 
Geschädigten hatten die falschen Zwanziger zunächst nicht erkannt und
wurden erst bei der Bankeinzahlung auf die Falsifikate (Fälschungen) 
hingewiesen. Auf den ersten Blick sind sie zwar oftmals nur schwer 
als solche zu erkennen, man kann sich allerdings durch Kenntnis der 
Sicherheitsmerkmale echter Banknoten schützen. Hilfreiche 
Informationen zur Echtheitsüberprüfung finden Sie beispielsweise im 
Internet unter:

  http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld/
tipps.html

  Des Weiteren ist, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden 
Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen, zu befürchten, dass 
erneut versucht wird Falschgeld in den Umlauf zu bringen. Aus diesem 
Grund rät Ihnen die Polizei, insbesondere allen Geschäftstreibenden, 
zum Schutz vor Falschgeld und um den Tätern das Handwerk legen zu 
können:

  - Überprüfen Sie Geldscheine bei der Entgegennahme unverzüglich 
    auf ihre Echtheit.

  - Prägen Sie sich möglichst genau das Aussehen von Tatverdächtigen
    ein und notieren sich ggf. die Kennzeichen von deren Fahrzeugen.

  - Stecken Sie verdächtige Geldscheine geschützt in einen Umschlag 
    und benachrichtigen Sie bitte unverzüglich die Polizei, wenn Sie
    Falschgeld erhalten haben - egal ob Banknoten oder Münzen.

Freitag, 7. November 2014

Bahn meldet Bahnstreik vorzeitig beendet

Gerade Meldung der Deutschen Bshn dass Streik vorzeitig beendet wird:

Samstag, 8. November, 18 Uhr: Deutsche Bahn bereitet mit Hochdruck Wiederaufnahme des Normalbetriebes vor.

(Berlin, 7. November 2014, Stand 16 Uhr) „Mit dem vorzeitigen Streikende haben wir heute ein wesentliches Ziel erreicht. Das ist ein gutes Signal für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Vor allem ist es auch ein gutes Signal, um schnellstmöglich wieder in Verhandlungen zurückzukehren“, sagt der Personalvorstand der Deutschen Bahn, Ulrich Weber. 
Die Deutsche Bahn arbeitet jetzt mit Hochdruck daran, möglichst schnell nach Streikende am Samstag 18 Uhr wieder im Nah- und Fernverkehr nach dem regulären Fahrplan zu fahren. Dies wird jedoch vor allem im Fernverkehr aufgrund der komplexen Einsatzplanung von Zügen und Personal einige Zeit in Anspruch nehmen undam Sonntag noch zu einem deutlich eingeschränkten Angebot führen. Im Nahverkehr kann der Hochlauf schneller umgesetzt werden, die Fahrgäste können hier schon im Verlauf des Sonntags schrittweise wieder auf deutlich mehr Züge zurückgreifen. 
Die Deutsche Bahn bittet um Verständnis, dass weitergehende Informationen zum Zugangebot für den Sonntag erst in den kommenden Stunden gegeben werden können.
Die europäische Leitstelle für den Güterverkehr in Frankfurt hat begonnen, die durch den Streik rückgestauten Züge im In- und Ausland Schritt für Schritt wieder in den Verkehr einzuplanen. Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder in den Normalzustand zurückzukehren. Die verkehrlichen Auswirkungen des Streiks werden bei DB Schenker Rail noch einige Tage zu spüren sein.

Mittwoch, 5. November 2014

Statt Brötchen gab es Handschellen beim Bäcker

Lustige Sachen gibt es schon, noch besser wenn. Nach kreativer Polizeiarbeit auch die Handschellen klicken:

Im Rahmen der aktiven Fahndung konnte gestern 
Morgen ein 25-jähriger Deutscher durch Beamte der 
Bundepolizeiinspektion Karlsruhe festgenommen werden. Der Mann wurde 
mit vier bestehenden Vollstreckungshaftbefehlen, wegen Erschleichen 
von Leistungen, gesucht.

  Bereits zuvor haben die Beamten versucht, den verurteilten 
Schwarzfahrer an seiner gemeldeten Wohnanschrift anzutreffen. Dort 
hielt er sich aber nicht mehr auf. Lediglich die Mobilfunknummer des 
Mannes war noch aktuell. Bei der telefonischen Kontaktaufnahme zeigte
sich der Mann jedoch unkooperativ und wich Fragen nach seinem 
derzeitigen Aufenthaltsort aus.

  Durch Befragungen des Umfelds des 25-Jährigen, konnten die Beamten
der Ermittlungs- und Fahndungsgruppe die entscheidende Information 
erhalten. Der Mann wohnt derzeit bei seiner Freundin in 
Östringen-Odenheim und geht dort morgens regelmäßig zum Bäcker.

  Die in zivil eingesetzten Bundespolizisten besuchten daraufhin 
gestern Morgen ebenfalls den Bäcker in Östringen-Odenheim und 
warteten auf den jungen Mann. Dieser erschien nach kurzer Zeit, um 
sich frische Brötchen zu kaufen.

  Die Beamten gaben sich als Polizisten zu erkennen und teilten dem 
Mann mit, dass er mit vier Haftbefehlen gesucht wird. Insgesamt
musste er eine Geldstrafe von 4550.- EUR (zzgl. 306.- EUR Gebühren) 
bezahlen. Ersatzweise waren durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe 
205 Tage Haft angeordnet.

  Der Mann staunte nicht schlecht, als ihm statt Brötchen, 
Handschellen angeboten wurden.

  Da er die geforderten Geldstrafen nicht aufbringen konnte, 
erfolgte die Einlieferung in die JVA Karlsruhe.

Dienstag, 4. November 2014

Eric Deyerler ed-media.de - Kameramann - EB-Team - VideotechnikBlog:Frühlingsgefühle im November - ein Kameratest mit ...


Und einer meiner Tests der Sony PXW X70 im Einsatz für Sat1-Frühstücksfernsehen - trotz RGB709 kommt mir Bild relativ flach vor, d.h. es muss gegradet werden, wenn man ein wenig flacher dreht; gibt aber für das 709er-Profil das im PP4 bei der Sony PXW-X70 abgelegt ist ein paar Detailverbesserungen!

Bahnstreik und Verlautbarung der Deutschen Bahn

Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, versucht seine jüngste unverant-wortliche Streikankündigung mit Verschwörungstheorien zu begründen. Die Deutsche Bahn setzt auf nachvollziehbare Fakten:

1. Die GDL behauptet, die DB wolle Grundrechte der GDL beschneiden und die Lokführer-Gewerkschaft einem Tarifdiktat unterwerfen.
Das ist frei erfunden. Jede Gewerkschaft hat natürlich das Recht, sich für ihre Mitglieder einzusetzen – im Notfall sogar mittels eines Streiks. Niemand in der DB-Führung stellt diese Grundrechte nur ansatzweise in Frage. Daher wird der GDL ja sogar ausdrücklich das Recht zugestanden, exklusiv für alle Lokführer im DB-Konzern zu verhandeln, auch für solche Lokführer, die gar nicht oder anders gewerkschaftlich organisiert sind. Und auch für Zugbegleiter soll die GDL verhandeln können. Auf Wunsch der GDL wurde dafür ein Verfahren für parallele Verhandlungen entwickelt.
Zudem: Das Grundgesetz verbietet es mitnichten, dass eine Gewerkschaft Spielregeln für Tarifverhandlungen vereinbart, die auf eine Vermeidung konkurrierender und inhaltlich kollidierender Tarifverträge abzielt. Das Grundgesetz verbietet auch mitnichten eine Abstimmung zwischen konkurrierenden Gewerkschaften. Fakt ist: Die GDL kann ihre legitimen Rechte selbstverständlich wahrnehmen, niemand stellt auch ihre Existenz in Frage. Bloß, der GDL geht es um eine Ausdehnung ihrer Macht und nicht um sozialpartnerschaftliche Lösungen.

2. Die GDL behauptet, die DB provoziere mit ihrem Verhalten Streiks der GDL.
Fakt ist: Die DB hat in den vergangenen Wochen immer wieder substantiell neue Angebote vorgelegt. Zuletzt am vergangenen Wochenende. Zu jedem Kompromissvorschlag der DB sagt die GDL nein. Sie besteht darauf,
alles – also 100 Prozent ihrer Forderungen - durchzusetzen. Damit verab-schiedet sie sich von der bewährten Sozialpartnerschaft, die Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten Wohlstand und Stabilität gesichert hat. Besonders absurd ist der Vorwurf, der Konzern treibe die Gewerkschaft in Arbeitskampfmaßnahmen. Warum sollte die DB das tun? Der Schaden für Kunden, Mitarbeiter und das gesamte Unternehmen ist groß – von negativen Folgen für den Standort Deutschland ganz zu schweigen. Nichts wünscht sich die DB mehr, als konstruktive Verhandlungen. Leider sieht sie sich bisher nur mit Verschwörungstheorien konfrontiert.

3. Die GDL behauptet, sie organisiere 51 Prozent des „Zugpersonals“.
Fakt ist: Die GDL weigert sich zum einen, ihre Mitglieder-Zahlen offen zu legen. Transparenz Fehlanzeige. Zum anderen konstruiert sie mit dem „Zugpersonal“ eine Berufsgruppe, die es so bei der DB gar nicht gibt. Sie wählt einen willkürlichen Zuschnitt aus mehreren Berufsgruppen. Fakt ist: Bei Zugbegleitern hat die GDL nach eigenen Angaben keine Mehrheit der Mitglieder. Sie besteht jedoch darauf, für diese Minderheit eigene Regeln durchzusetzen. Dabei sind ihr die Interessen des Unternehmens und der großen Mehrheit aller DB-Beschäftigten gänzlich gleichgültig. Einzelinteressen statt Ausgleich der Interessen.

Frühlingsgefühle im November - ein Kameratest mit Wettterbildern für Sat1 Frühstücksfernsehen in Schwabach und Nürnberg


Und einer meiner Tests der Sony PXW X70 im Einsatz, trotz RGB709 kommt mir Bild relativ flach vor, d.h. es muss gegradet werden, wie mir auch aufgefallen ist, dass die XLR-Eingänge trotz 48 Volt-Möglichkeit diese aber auch nicht ausgeben, ein XLR-Mikro rauscht dann halt und dass sollte eigentlich nicht der Fall sein, also Batterien ins Mikro rein, 48 Volt abschalten und sieheda es geht, aber irgendwie ein bischen rauschig, d.h. die Firmware läuft noch nicht so optimal oder es liegt an dem neuen Stecker, dass da keine 48 Volt übertragen werden.